Customer Journey im digitalen Raum
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Mehr InformationenHeute tauchen wir in ein spannendes Thema ein: die Customer Journey im digitalen Raum. Wir haben einen besonderen Gast eingeladen, der uns aus der Praxis berichtet und wertvolle Einblicke gibt. Viel Spaß beim Zuhören!
Inhalt des Artikels
Vorstellung Michael Steffens
Vorstellung Michael Steffens
Michael Steffens arbeitet für die Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG in einer digitalen Spezialisten Einheit. In seiner Rolle unterstützt er den Vertrieb bundesweit bei der Vermarktung und Sichtbarkeit von individuellen sowie strategischen Themen. Michael hat eine langjährige Erfahrung im Vertrieb und ist seit über 30 Jahren in diesem Bereich tätig. Er hat eine vielseitige berufliche Laufbahn, die ihn unter anderem nach London und New York geführt hat. Michael ist leidenschaftlich daran interessiert, die Verbindung zwischen persönlichen und digitalen Erlebnissen zu schaffen und betont die Bedeutung von persönlicher Interaktion und Achtsamkeit im Berufsleben.
Was bedeutet die Customer Journey im digitalen Raum?
Der Begriff Customer Journey im digitalen Raum bezieht sich auf die Reise, die ein Kunde durchläuft, wenn er mit einem Unternehmen oder einer Marke in digitalen Kanälen interagiert. Diese Reise umfasst alle Berührungspunkte und Interaktionen, die ein Kunde online hat, von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum Kauf und darüber hinaus. Es geht darum, wie Unternehmen die verschiedenen digitalen Touchpoints nutzen, um eine nahtlose und positive Erfahrung für den Kunden zu schaffen.
Michaels Tipps
Verbindung von offline und online Erlebnissen: Michael betont, wie wichtig es ist, positive Erfahrungen sowohl persönlich als auch digital zu schaffen, um eine starke Verbindung zu den Kunden aufzubauen. Als Beispiel erzählt er von einer Bäckerei, bei der er sowohl vor Ort als auch über deren Online-Präsenz positive Erfahrungen gemacht hat. Diese Verbindung ist auch im beruflichen Kontext wichtig, um Nähe und Kontakt zu schaffen.
Achtsamkeit und Produktivität:Wir wissen alle wie das ist, wenn man gefühlt tausend Aufgaben auf einmal erledigen möchte und gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Umso wichtiger ist es sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren und Ablenkungen zu minimieren, denn sind wir mal ehrlich, man kann sich ja doch nur auf eine Sache konzentrieren und nicht auf mehrere. Hierfür empfiehlt es sich Benachrichtigungen auszuschalten und sich auf eine Aufgabe zu fokussieren, um produktiver zu sein.
Effektive Nutzung von digitalen Tools: Jeder kennt das: Es gibt ein neues Tool und man probiert einfach mal aus, wie es funktioniert, ohne wirklich einen Plan zu haben. Doch wie wir alle wissen, ist eine gründliche Einarbeitung in ein Tool essentiell und im geschäftlichen Kontext einfach unumgänglich. Auch Michael ist ein Fan davon, ein Tool richtig nutzen zu können und sich intensiv damit zu befassen. Ein entscheidender Faktor ist hier die Zeit. Am Anfang benötigst du natürlich mehr Zeit, um dich richtig in das Tool einzuarbeiten. Doch sobald du es beherrschst, kannst du es schneller und reibungsloser verwenden, wie beispielsweise Microsoft Teams. Dabei ist es wichtig, mit viel Unterscheidungsvermögen vorzugehen, denn nicht alle Tools sind für deine Situation geeignet. Und seien wir mal ehrlich, man braucht keine 1000 Tools – es braucht nur die richtigen Tools.
Persönliche Interaktion: Ein weiterer Schlüsselfaktor ist es, persönliche Interaktionen zu pflegen, sei es durch Telefonate oder persönliche Gespräche. Diese helfen, eine tiefere Verbindung zu Kunden und Kollegen aufzubauen. Oftmals sind persönliche Interaktionen effektiver als digitale Kommunikation. Eine gute Mischung aus beidem ist hier sehr sinnvoll.
Strukturierung und Organisation:Wie in vielen Bereichen des Lebens ist auch im Team die Strukturierung und Organisation unglaublich wichtig und wertvoll. Ein gut organisiertes Team kann wesentlich besser und effizienter arbeiten als Teams ohne Struktur. Aufgabenlisten und Kalender eignen sich hervorragend, um den Überblick zu behalten und die Arbeit effizient zu organisieren. Routinen spielen ebenfalls eine große Rolle, die jedes Team entwickeln und konsequent einhalten sollte.
So viel zum Thema Customer Journey. Nächste Woche geht es mit der Dokumentenfreigabe in SharePoint weiter. Bis dahin immer schön dran denken Collaboration beginnt im Kopf und nicht mit Technik.
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Markus
Aus der Praxis für die Praxis stellt Markus euch regelmäßig alleine oder mit Gästen Neuigkeiten zum Thema digital collaboration mit Microsoft Office 365 oder allgemeine Themen aus der agilen digitalen Welt vor.