10 Mythen über KI, Digitalisierung und Cloudworking Part 2

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Schon letzte Woche hat Markus mit fünf von 10 Mythen zum Thema KI, Digitalisierung und Cloudworking aufgeräumt. Heute geht es in die zweite Runde und es erwarten dich weiter Mythen, die du bestimmt schon ein oder zweimal irgendwo aufgeschnappt hast. Viel Spaß beim Zuhören.

 

 

Hier auch nochmal der Hinweis. Bei dem Text hat uns eine KI geholfen und es ist alles gut gegangen dabei :-).

Cloudworking ist unsicher

Der Mythos, dass Cloudworking unsicher ist, basiert oft auf Missverständnissen und veralteten Informationen. Viele Cloud-Anbieter setzen auf hohe Sicherheitsstandards, die oft strenger sind als die in vielen Unternehmen. Dazu gehören Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Sicherheitsupdates. Daten werden in der Cloud oft sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand verschlüsselt. Dies bedeutet, dass selbst wenn Daten abgefangen werden, sie ohne den entsprechenden Schlüssel nicht lesbar sind. Cloud-Anbieter implementieren strenge Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf die Daten zugreifen können. Dies umfasst oft die Verwendung von Rollen und Berechtigungen, um den Zugriff auf sensible Daten zu beschränken.

Seriöse Cloud-Anbieter führen regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests durch, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Viele Cloud-Anbieter halten sich an internationale Sicherheitsstandards und Compliance-Richtlinien wie ISO 27001, GDPR und HIPAA. Dies stellt sicher, dass sie strenge Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllen. Cloud-Anbieter bieten oft automatische Backups und Notfallwiederherstellungsdienste an, um Datenverluste zu verhindern und die Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt der Sicherheit ist die Schulung der Benutzer. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter regelmäßig über Sicherheitspraktiken und den sicheren Umgang mit Cloud-Diensten informieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit von Cloud-Diensten auch von den Maßnahmen abhängt, die die Benutzer selbst ergreifen. Dazu gehören die Verwendung starker Passwörter, die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung und das Bewusstsein für Phishing-Angriffe. Insgesamt kann Cloudworking sicher sein, wenn sowohl die Anbieter als auch die Benutzer die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen.

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Cloud und DSGVO passen nicht zusammen

Der Mythos, dass Cloud und DSGVO nicht zusammenpassen, ist weit verbreitet, aber nicht korrekt. Tatsächlich können Cloud-Dienste DSGVO-konform genutzt werden, wenn bestimmte Anforderungen und Maßnahmen beachtet werden. Viele Cloud-Anbieter setzen auf hohe Sicherheitsstandards und halten sich an internationale Datenschutzrichtlinien. Dazu gehören Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen.

Die DSGVO schreibt vor, dass personenbezogene Daten innerhalb der EU gespeichert und verarbeitet werden müssen, es sei denn, es gibt spezielle Vereinbarungen mit Drittländern. Viele Cloud-Anbieter bieten die Möglichkeit, Daten in europäischen Rechenzentren zu speichern, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Bei der Nutzung von Cloud-Diensten ist es wichtig, die Verantwortlichkeiten zwischen dem Cloud-Anbieter und dem Nutzer klar zu definieren. Der Cloud-Anwender bleibt in der Regel der Verantwortliche im Sinne der DSGVO und muss sicherstellen, dass der Cloud-Anbieter als Auftragsverarbeiter die Datenschutzanforderungen erfüllt. Für den Datentransfer in Länder außerhalb der EU können Standardvertragsklauseln verwendet werden, um ein angemessenes Datenschutzniveau sicherzustellen. Diese Klauseln werden von der EU-Kommission bereitgestellt und helfen, die DSGVO-Anforderungen zu erfüllen.

Cloud-Anbieter müssen Transparenz über ihre Datenverarbeitungsprozesse bieten und den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten ermöglichen. Dies umfasst auch die Möglichkeit, Daten zu löschen oder zu übertragen. Unternehmen sollten regelmäßig überprüfen, ob ihre Cloud-Dienste weiterhin den DSGVO-Anforderungen entsprechen. Dies kann durch interne Audits oder durch die Zusammenarbeit mit Datenschutzexperten erfolgen. Insgesamt zeigt sich, dass Cloud-Dienste und DSGVO durchaus miteinander vereinbar sind, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Unternehmen sollten sich gut informieren und sicherstellen, dass ihre Cloud-Anbieter die notwendigen Datenschutzstandards erfüllen.

 

 

 

Cyber-Kriminelle haben ein leichtes Spiel in der Cloud

Der Mythos, dass Cyber-Kriminelle ein leichtes Spiel in der Cloud haben, basiert auf einigen Missverständnissen und veralteten Informationen. Es stimmt, dass Cyberkriminalität eine ernsthafte Bedrohung darstellt, aber Cloud-Anbieter setzen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ein, um ihre Systeme zu schützen. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:

Viele Cloud-Anbieter setzen auf hohe Sicherheitsstandards, die oft strenger sind als die in vielen Unternehmen. Dazu gehören Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Sicherheitsupdates. Daten werden in der Cloud oft sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand verschlüsselt. Dies bedeutet, dass selbst wenn Daten abgefangen werden, sie ohne den entsprechenden Schlüssel nicht lesbar sind.

Cloud-Anbieter implementieren strenge Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf die Daten zugreifen können. Dies umfasst oft die Verwendung von Rollen und Berechtigungen, um den Zugriff auf sensible Daten zu beschränken.

Seriöse Cloud-Anbieter führen regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests durch, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Viele Cloud-Anbieter halten sich an internationale Sicherheitsstandards und Compliance-Richtlinien wie ISO 27001, GDPR und HIPAA. Dies stellt sicher, dass sie strenge Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllen. Cloud-Anbieter bieten oft automatische Backups und Notfallwiederherstellungsdienste an, um Datenverluste zu verhindern und die Geschäftskontinuität zu gewährleisten.. Ein wichtiger Aspekt der Sicherheit ist die Schulung der Benutzer. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter regelmäßig über Sicherheitspraktiken und den sicheren Umgang mit Cloud-Diensten informieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit von Cloud-Diensten auch von den Maßnahmen abhängt, die die Benutzer selbst ergreifen. Dazu gehören die Verwendung starker Passwörter, die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung und das Bewusstsein für Phishing-Angriffe. Insgesamt kann Cloudworking sicher sein, wenn sowohl die Anbieter als auch die Benutzer die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen.

 

 

 

 

Digitalisierung spielt für meine Kunden keine Rolle

Der Mythos, dass Digitalisierung für Kunden keine Rolle spielt, ist weit verbreitet, aber in der heutigen Zeit kaum haltbar. Tatsächlich hat die Digitalisierung einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und deren Bedürfnisse erfüllen. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:

Die Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. Dies führt zu schnelleren und präziseren Dienstleistungen, was die Kundenzufriedenheit erhöht. Kunden erwarten heute eine nahtlose und personalisierte Erfahrung, unabhängig davon, über welchen Kanal sie mit einem Unternehmen kommunizieren. Durch die Digitalisierung können Unternehmen ihren Kunden eine Vielzahl von Kanälen zur Verfügung stellen, um mit ihnen in Kontakt zu treten, von traditionellen Kanälen wie Telefon und E-Mail bis hin zu modernen Kanälen wie sozialen Medien und Chatbots.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit, Kundeninformationen zu sammeln und zu analysieren. Dies ermöglicht es Unternehmen, personalisierte Angebote und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse zu schaffen. Durch den Einsatz von Datenanalyse und Künstlicher Intelligenz können Unternehmen die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden besser verstehen und ihnen relevante und ansprechende Inhalte bieten.

Die Digitalisierung eröffnet auch neue Geschäftsmöglichkeiten und Märkte. Unternehmen können durch Online-Plattformen und E-Commerce ihre Reichweite erweitern und neue Kunden gewinnen. Dies ist besonders wichtig in einer zunehmend globalisierten Welt, in der Kunden Zugang zu einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen erwarten.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Nutzung der Digitalisierung zur Steigerung des Kundennutzens ist Amazon. Durch den Einsatz von personalisierten Empfehlungen und einem nahtlosen Einkaufserlebnis erreicht Amazon eine hohe Kundenzufriedenheit. Ein weiteres Beispiel ist Netflix, das durch die Nutzung von Datenanalyse und Künstlicher Intelligenz personalisierte Filmtipps und Empfehlungen bietet, wodurch ein individuelles und ansprechendes Filmerlebnis geschaffen wird.

Insgesamt zeigt sich, dass die Digitalisierung eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie Unternehmen ihre Kunden bedienen und deren Erwartungen erfüllen. Unternehmen, die die Digitalisierung ignorieren, riskieren, hinter ihren Wettbewerbern zurückzubleiben und Kunden zu verlieren.

 

 

 

In anderen Bereichen wie dem Handwerk oder der Pflege macht Digitalisierung keinen Sinn

Der Mythos, dass Digitalisierung in Bereichen wie dem Handwerk oder der Pflege keinen Sinn macht, ist weit verbreitet, aber nicht korrekt. Tatsächlich bietet die Digitalisierung in diesen Sektoren erhebliche Vorteile und kann die Effizienz, Qualität und Arbeitsbedingungen erheblich verbessern.

Im Handwerk ermöglicht die Digitalisierung eine Modernisierung interner Arbeitsprozesse sowie eine verbesserte Kommunikation mit Kunden und externen Partnern. Beispielsweise können Planungs- und Simulationstools, Virtual Reality (VR) und Building Information Modeling (BIM) genutzt werden, um Projekte effizienter zu gestalten und Kunden besser zu informieren. Digitale Technologien wie 3D-Drucker, Assistenzsysteme und spezielle Softwaresysteme verändern handwerkliche Fertigungs- und Produktionsprozesse und erweitern die Tätigkeitsprofile der Handwerker. Dies führt zu einer höheren Produktivität und Qualität der Dienstleistungen.

In der Pflege bietet die Digitalisierung ebenfalls viele Vorteile. Sie ermöglicht eine bessere Kommunikation zwischen Pflegekräften und ein schnelleres Eingreifen bei Notfällen, wie beispielsweise Stürzen. Digitale Lösungen können die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte reduzieren, indem sie administrative Aufgaben automatisieren und die Dokumentation vereinfachen. Dies gibt den Pflegekräften mehr Zeit für die direkte Betreuung der Patienten. Zudem können innovative Technologien wie Telemedizin und digitale Gesundheitsakten die Qualität der Pflege verbessern und den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen erleichtern.

Insgesamt zeigt sich, dass die Digitalisierung in Bereichen wie dem Handwerk und der Pflege nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist, um den steigenden Anforderungen und Herausforderungen gerecht zu werden. Unternehmen und Einrichtungen, die die Digitalisierung nutzen, können ihre Prozesse optimieren, die Qualität ihrer Dienstleistungen verbessern und die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter erleichtern.

 


Wie viele Mythen davon kamen dir bekannt vor und bei wie vielen musstest du vielleicht auch schmunzeln? Wir freuen uns wie immer von dir zu hören per E-Mail, Kontaktformular oder auf Social Media.

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Markus

Aus der Praxis für die Praxis stellt Markus euch regelmäßig alleine oder mit Gästen Neuigkeiten zum Thema digital collaboration mit Microsoft Office 365 oder allgemeine Themen aus der agilen digitalen Welt vor.

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